Elektro Mopar

[Rubberduck]

[RB-Juicer]

Apropos Comics, schon Grandma Duck fuhr einen Detroit Electric!

[marvin]

Apropos Comics, schon Grandma Duck fuhr einen Detroit Electric!

...soviel zum Image von Elektrogurken ...damals schon.

[RB-Juicer]

Ob seinerzeit Daniel Düsentrieb alias Gyro Gearloose helfen konnte? Der hatte bestimmt ein Dieselaggregat als Charger dabei...

[Hal]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

[RB-Juicer]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

Ich bin da fast bei Dir. Die Leute haben sich schon zu sehr an ihr unselbstbestimmtes Leben gewöhnt und kaufen allen möglichen Plastedreck aus Fernost. Wurde ja ansprechend beworben, das Produkt.

Die E-mobilität hat sich schon Anfang des letzten Jahrhunderts nicht durchgesetzt und ich kann auch keine marginalen Unterschiede zu heute erkennen, wenn man mal die äußeren Hüllen vorweg lässt. Infrastruktur genauso mies wie damals.

[andy72]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

Ich bin da fast bei Dir. Die Leute haben sich schon zu sehr an ihr unselbstbestimmtes Leben gewöhnt und kaufen allen möglichen Plastedreck aus Fernost. Wurde ja ansprechend beworben, das Produkt.

Die E-mobilität hat sich schon Anfang des letzten Jahrhunderts nicht durchgesetzt und ich kann auch keine marginalen Unterschiede zu heute erkennen, wenn man mal die äußeren Hüllen vorweg lässt. Infrastruktur genauso mies wie damals.

Sehe das auch so.
Es gab schon viel früher E Autos, auch im Oldtimerbereich.Das wollte damals auch kaum jemand.
1993 hatte Citroen z.B.den AX Electric, ein echtes Auto,kein 2 Sitziges Plastemobil.Den wollte so gut wie niemand kaufen.Da waren die Leute auch noch etwas "normaler" und konnten sich noch mit Dingen richtig befassen und abwägen, ob das E Auto eine Zukunft hat oder nicht.Knapp 30 Jahre später, da ist so ne Rotznase auf die Idee gekommen ,Freitags die Schule zu schwänzen und die Umwelt zu retten.Die etwa gleichaltrigen Jugendlichen der zivilisierten Welt fanden das super und unterstützen das.Seit dem ist E Mobilität scheinbar der Welt/Klimaretter.Das allerdings die momentane Infrastruktur das aber nicht realisierbar macht ist erstmal egal. Das man eigentlich keine echte Endlösung für alte E Autos hat stört auch nicht weiter.Das ein E Auto niemals so nachhaltig wie ein 50 Jahre alter Benzinstinker sein wird macht da auch nix aus.
Der umgebaute Wagen um den es in diesem Thread ja eigentlich geht hat auf jedenfall die besten Jahre hinter sich und wird mit Sicherheit in 20 Jahren nicht mehr fahren.
Das kann jetzt natürlich alles nur schwarzmalerei sein,Engstirnige Gedanken aber das E Auto ist für mich nicht die Zukunft.Lassen wir uns überraschen und fahren bis dahin noch echte Autos mit Verbrenner.
Andy

[RB-Juicer]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

Ich bin da fast bei Dir. Die Leute haben sich schon zu sehr an ihr unselbstbestimmtes Leben gewöhnt und kaufen allen möglichen Plastedreck aus Fernost. Wurde ja ansprechend beworben, das Produkt.

Die E-mobilität hat sich schon Anfang des letzten Jahrhunderts nicht durchgesetzt und ich kann auch keine marginalen Unterschiede zu heute erkennen, wenn man mal die äußeren Hüllen vorweg lässt. Infrastruktur genauso mies wie damals.

Sehe das auch so.
Es gab schon viel früher E Autos, auch im Oldtimerbereich.Das wollte damals auch kaum jemand.
1993 hatte Citroen z.B.den AX Electric, ein echtes Auto,kein 2 Sitziges Plastemobil.Den wollte so gut wie niemand kaufen.Da waren die Leute auch noch etwas "normaler" und konnten sich noch mit Dingen richtig befassen und abwägen, ob das E Auto eine Zukunft hat oder nicht.Knapp 30 Jahre später, da ist so ne Rotznase auf die Idee gekommen ,Freitags die Schule zu schwänzen und die Umwelt zu retten.Die etwa gleichaltrigen Jugendlichen der zivilisierten Welt fanden das super und unterstützen das.Seit dem ist E Mobilität scheinbar der Welt/Klimaretter.Das allerdings die momentane Infrastruktur das aber nicht realisierbar macht ist erstmal egal. Das man eigentlich keine echte Endlösung für alte E Autos hat stört auch nicht weiter.Das ein E Auto niemals so nachhaltig wie ein 50 Jahre alter Benzinstinker sein wird macht da auch nix aus.
Der umgebaute Wagen um den es in diesem Thread ja eigentlich geht hat auf jedenfall die besten Jahre hinter sich und wird mit Sicherheit in 20 Jahren nicht mehr fahren.
Das kann jetzt natürlich alles nur schwarzmalerei sein,Engstirnige Gedanken aber das E Auto ist für mich nicht die Zukunft.Lassen wir uns überraschen und fahren bis dahin noch echte Autos mit Verbrenner.
Andy

100%. Nur dass die Welt, die die retten wollen, eigentlich nur die Umwelt ist die unseren Wohlstand generiert. Der Planet, um den es eigentlich geht, der rettet sich erfolgreich seit etwa 5 Mrd. Jahren von selbst. Der braucht uns nicht. Etwas mehr Respekt vor und Einklang mit der Natur würden schon reichen.

[69]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

Ich bin da fast bei Dir. Die Leute haben sich schon zu sehr an ihr unselbstbestimmtes Leben gewöhnt und kaufen allen möglichen Plastedreck aus Fernost. Wurde ja ansprechend beworben, das Produkt.

Die E-mobilität hat sich schon Anfang des letzten Jahrhunderts nicht durchgesetzt und ich kann auch keine marginalen Unterschiede zu heute erkennen, wenn man mal die äußeren Hüllen vorweg lässt. Infrastruktur genauso mies wie damals.

Sehe das auch so.
Es gab schon viel früher E Autos, auch im Oldtimerbereich.Das wollte damals auch kaum jemand.
1993 hatte Citroen z.B.den AX Electric, ein echtes Auto,kein 2 Sitziges Plastemobil.Den wollte so gut wie niemand kaufen.Da waren die Leute auch noch etwas "normaler" und konnten sich noch mit Dingen richtig befassen und abwägen, ob das E Auto eine Zukunft hat oder nicht.Knapp 30 Jahre später, da ist so ne Rotznase auf die Idee gekommen ,Freitags die Schule zu schwänzen und die Umwelt zu retten.Die etwa gleichaltrigen Jugendlichen der zivilisierten Welt fanden das super und unterstützen das.Seit dem ist E Mobilität scheinbar der Welt/Klimaretter.Das allerdings die momentane Infrastruktur das aber nicht realisierbar macht ist erstmal egal. Das man eigentlich keine echte Endlösung für alte E Autos hat stört auch nicht weiter.Das ein E Auto niemals so nachhaltig wie ein 50 Jahre alter Benzinstinker sein wird macht da auch nix aus.
Der umgebaute Wagen um den es in diesem Thread ja eigentlich geht hat auf jedenfall die besten Jahre hinter sich und wird mit Sicherheit in 20 Jahren nicht mehr fahren.
Das kann jetzt natürlich alles nur schwarzmalerei sein,Engstirnige Gedanken aber das E Auto ist für mich nicht die Zukunft.Lassen wir uns überraschen und fahren bis dahin noch echte Autos mit Verbrenner.
Andy

Word! Rotznase passt perfekt.

Und am besten IMMER V8.

[RB-Juicer]

Und am besten IMMER V8.

Ich glaube kaum, dass unsere paar Abgase dem Planeten weh tun. Der gönnt sich schon selbst so einiges, wenn man allein mal an die aktiven Vulkane denkt oder das eingefrorene Methan in der russischen Tundra. Und den Lithiumraubbau in der Atacama nimmt sie uns bestimmt persönlich übel. Bin mal gespannt, was passiert wenn wir hier wieder tropische Temperaturen haben wie vor der letzten Eiszeit. Könnte meine 5 Tonnen eingelagerten Palmensamen versilbern! Aber das werden wir wohl alle nicht mehr erleben... Und ich schweife ab... sorry

[Psychoduster]

Schade um das Auto!

Und zum Thema Elektroautos - Moment, ach schau mal ein Sack Reis ist umgefallen... "findegeradedenistmirsowasvontotalegalundnichtdiskussionwürdig-Smiley" nicht.
Bleibt schon mehr Sprit für mich übrig.

[THREE HUNDRED]

Die e-Autos sind im Grunde nicht das Problem, wer eins will soll es sich kaufen oder bauen.
Das Problem ist, dass diese Technik allen aufgezwungen werden soll. Durch moralische Verteufelung der Verbrenner, gesetzliche Verbote und Grenzwerte oder durch Verteuerung von Kraftstoffen usw.
Das ist das Problem heutzutage, eine Ideologie wird vorgegeben und alle sollen dazu gezwungen werden, manchmal subtil oder auch gleich unverhohlen mit der Moralkeule.
Die soziale Marktwirtschaft, also das was die Leute zum großen Teil wollen und deshalb freiwillig kaufen und tun, wird abgeschafft.
Ich nenne das Verlust individueller Freiheiten und das macht mir am meisten zu schaffen.
Es gibt natürlich auch Leute, die hinterfragen nichts oder mögen das was ihnen vorgesetzt wird, die spüren natürlich keinen Verlust.
Habe ich auch kein Problem mit, aber ich erwarte auch, dass diese Toleranz mir und meinen Bedürfnissen zuteil wird.

Wahrscheinlich ist dies wieder zu politisch und wird in Kürze "automatisch" gelöscht.

Gruß Hal

[THREE HUNDRED]

Mega!