412 - Burnout
Moderator: muskote
412 - Burnout
Frage Nr 412:
Warum dreht das rechte Hinterrad meistens als erstes frei beim Burnout?
(Annahme es handelt sich nicht um eine gesperrte Achse)
Warum dreht das rechte Hinterrad meistens als erstes frei beim Burnout?
(Annahme es handelt sich nicht um eine gesperrte Achse)
Re: 412 - Burnout
....weil die meisten Moparfahrer ( sitzen links ) etwas mehr Körpergewicht


…fährt ein altes grünes Auto aus 1968 ….mit so einem roten R/T Logo dran 

- Rubberduck
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Re: 412 - Burnout
Weil das Drehmoment an der Kardanwelle versucht die Hinerachse rechts anzuheben. Das erfolgt durch die Drehbewegung.
Re: 412 - Burnout
Re: 412 - Burnout
Bingo !Rubberduck hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 10:11 Weil das Drehmoment an der Kardanwelle versucht die Hinerachse rechts anzuheben. Das erfolgt durch die Drehbewegung.
Genau durch den geringeren Anpressdruck dreht der rechte Reifen eher durch.
Cool erklärt von Uncle Tony: https://www.youtube.com/watch?v=vpomgHU1xF0 bei 8:00
Re: 412 - Burnout
Danke...gerade etwas sehr interessantes gelernt über die Höhenverstellung der Vorderachse... 

Grüße
Alexander (Bird)
supporter old geraffel
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- Psychoduster
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Re: 412 - Burnout
Und über die hinteren Dämpfer (Hi-Jackers, wenn vorhanden) kann mann auch einiges erreichen (untersch. Druck rechts/links).
Ganz wichtig - wenn Du an dern Torsion-Bars verstellst, die Vorderachse dazu IMMER entlasten.
Also nicht drunter liegen und losschrauben

Ein Sure-Trac o.ä. ist aber sicher die bessere und sinnvolle Option (wenn man den burnen will, oder die Kiste genug Schmackes hat und beim Durchladen ordentlich nach vorne geht).
50er DeSoto Carry All, 67er Dodge Coronet 440, 73er Plymouth Duster mit 360'er Motor, 63er Chevy C10 FS/LB,
2010er Dodge Ram 5,7L
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Re: 412 - Burnout
Frage: In diesem Thread wird gesagt, den Wagen für die Drehstabverstellung anzuheben. Was ist jetzt besser?Psychoduster hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 12:06Und über die hinteren Dämpfer (Hi-Jackers, wenn vorhanden) kann mann auch einiges erreichen (untersch. Druck rechts/links).
Ganz wichtig - wenn Du an dern Torsion-Bars verstellst, die Vorderachse dazu IMMER entlasten.
Also nicht drunter liegen und losschrauben![]()
Ein Sure-Trac o.ä. ist aber sicher die bessere und sinnvolle Option (wenn man den burnen will, oder die Kiste genug Schmackes hat und beim Durchladen ordentlich nach vorne geht).
viewtopic.php?f=2&hilit=radwechsel&t=31 ... 0f537bb014
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Re: 412 - Burnout
Hi, keine Ahnung, ob wier ein Beitrag dazu existiert - ich hatte ja (s.o.) geschrieben - entlasten.solny hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 07:27Frage: In diesem Thread wird gesagt, den Wagen für die Drehstabverstellung anzuheben. Was ist jetzt besser?Psychoduster hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 12:06Und über die hinteren Dämpfer (Hi-Jackers, wenn vorhanden) kann mann auch einiges erreichen (untersch. Druck rechts/links).
Ganz wichtig - wenn Du an dern Torsion-Bars verstellst, die Vorderachse dazu IMMER entlasten.
Also nicht drunter liegen und losschrauben![]()
Ein Sure-Trac o.ä. ist aber sicher die bessere und sinnvolle Option (wenn man den burnen will, oder die Kiste genug Schmackes hat und beim Durchladen ordentlich nach vorne geht).
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Schau Die die Konstruktion an - wenn Du das Fahrzeug auf dem Boden stehen lässt, bekommt die Stellschraube unnötigen Stress beim Verstellen.
Wenn du das Fahrzeug anhebst und die TB und den Mechanissmuss entlastet geht alles easy.
Musst halt nur ein/zwei Mal anheben und wieder ablassen bis Du die richtige Höhe hast.
Kannst Du aber zigmal bei FABO/FBBO/FCBO, etc. lesen.
Gruß Eckhard
PS.... das Fahrzeug absenken geht auch ohne anheben, aber die Front anheben ohne zu entlasten ist ein no-go.
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Re: 412 - Burnout
ich hab´s bisher so gehalten,
tiefer drehen mit Gewicht und nach der Justage anheben, ausfedern lassen und wieder ablassen und gegenprüfen, hat sich meist nur im Toleranzbereich von 1-3 mm was zur ersten Einstellung geändert.
höher drehen, immer entlastet und dann wieder auf die Räder, wenn möglich eine Runde um den Block und dann nochmal geprüft. Wenn fahren nicht möglich dann, zweimal angehoben und auch mal kräftig gewippt und durchgeschaukelt.
beim höher drehen unter Belastung geht die Nase gut 1,5 bis 2 cm nochmal höher, wenn denn dann mal die durch komplettes Anheben entlastet werden und sich die Vorspannung praktisch "normalisiert". Im ersten Moment schaut man dann schon mal dumm, das die Nase auf einmal Mondwärts schaut
tiefer drehen mit Gewicht und nach der Justage anheben, ausfedern lassen und wieder ablassen und gegenprüfen, hat sich meist nur im Toleranzbereich von 1-3 mm was zur ersten Einstellung geändert.
höher drehen, immer entlastet und dann wieder auf die Räder, wenn möglich eine Runde um den Block und dann nochmal geprüft. Wenn fahren nicht möglich dann, zweimal angehoben und auch mal kräftig gewippt und durchgeschaukelt.
beim höher drehen unter Belastung geht die Nase gut 1,5 bis 2 cm nochmal höher, wenn denn dann mal die durch komplettes Anheben entlastet werden und sich die Vorspannung praktisch "normalisiert". Im ersten Moment schaut man dann schon mal dumm, das die Nase auf einmal Mondwärts schaut
Re: 412 - Burnout
So hats Uncle Tony auch gesagt .. nach dem verstellen ne Runde drehen bzw. ordentlich ein- und ausfedern lassen.
Hochschrauben nur im entlasteten Zustand wie schon gesagt wurde!
Hinten wurde teilweise auch mit unterschiedlichen Blattfedern gearbeitet: einseitig eine Lage mehr usw.
Hochschrauben nur im entlasteten Zustand wie schon gesagt wurde!
Hinten wurde teilweise auch mit unterschiedlichen Blattfedern gearbeitet: einseitig eine Lage mehr usw.
