...goes Santapod Raceway.
Nachdem unser Team die Schnauze mehr oder weniger gestrichen voll von den Wald-, Wiesen- und Bundesstraßenbeschleunigungsrennen hatte, ist im Doc die Idee herangereift, "The Stinger" mal auf ne würdige Strecke zu bringen. Da der Dragstrip in Hockenheim soviel Nostalgie und Historie wie ne 19 jährige am Straßenstrich an den Tag legt, ist die Wahl sehr leicht gefallen und der Santa Pod Raceway im Rahmen der Mopar Euronationals wurde als Ziel auserkoren.
Gesagt getan, machten sich Der Doc seine Frau und Alf vom Tattoo Point im Pickup mit "The Stinger" am Hänger auf den Weg dorthin. 24 Stunden später Ankunft am Santa Pod Raceway in England.
Meine Wenigkeit flog, nach einem Reperatureinsatz für meine Firma, direkt ein und nachdem ich London Heathrow gelandet war, gings mit dem Leihauto weiter zum Raceway.
Am Samstag Morgen stießen auch noch Tom mit Sohn und seinem 1964er Plymouth Station Wagon zu uns.
Nachdem am Freitag Abend für alle bereits anwesenden nur noch Ruhe und Aklimatisierung angesagt war gings dann Samstag Vormittag in die Vollen.
Das Team am Samstag Vormittag. Leider fehlen der Herr Oilmaster und Topturn, die verhindert waren. Soviel sei gesagt: "Ihr habt ganz schön was versäumt. Und wir hoffen, dass es das nächste Mal das ganze Team schafft."
Unser Lager mit Garage für den "Stinger"
Am Samstag gings dann auf die Strecke wo unser Doc im ersten Lauf ohne Transbrake gleich eine 8.816 @ 151.13mph in den Asphalt gebrannt hat. Die ist bis dato Laufbestzeit für den Stinger
And we have lift off!!! 8)
Nach einem anstrengenden Renntag folgte dann noch das allabendliche Grillen am Zeltplatz.
Nicht zu vergessen auch der Rennantritt von Tom mit dem Station.
Leider hat der Spaß mit dem Stinger nach 3 sehr erfolgreichen Läufen am Samstag Abend ein jähes Ende genommen. Zuerst dachten wir die Durchbrannten Krümmerdichtungen wären die Ursache des plötzlich auftretenden Geräusches. Nach dem Tausch war aber dann ziemlich schnell klar, dass es sich leider um einen Pleuellagerschaden handelt welcher das Pleuel und die Kurbelwelle in Mitleidenschaft gezogen hat.
Am Sonntag Nachmittag wurde dann wieder alles verladen und der Doc, seine Frau und Alf vom Tattoopoint traten die Heimreise an. Tom hat die Affeninsel im Zuge seines Urlaubes noch ne Woche mit dem Station unsicher machgemacht und ich flog am nächsten Tag nach Hause.
...hopefully to be continued in 2012...
Hier noch eine kleines Video vom einem Lauf, welches mit Sicherheit von einem Mitglied hier aufgezeichnet wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=ZdRydStn8YI
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