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manual steering 26:1 to 20:1 with worm gear set (Mancini)

Verfasst: 28. Dezember 2013, 11:32
von Dr.Pepper
Ohne diesen Zeug geht mal gar nichts.Es handelt sich um eine klassische Herrenhandtasche,sprich Sixpack.Die optimale Verbrennungstemperatur liegt bei 7 Grad.
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Ein 16:1 von Flaming R. wäre mir auf Dauer bestimmt zuviel ARMstrong,also entschied ich mich für einem Umbau von Mancini.
Wer mal mit dem worm gear set von 26:1 auf 20:1 umbauen möchte,sollte sich im klaren sein das sein shaft (Gegenstück) in einem 100% gut erhaltenen Zustand sein muss,sonst hat man Spiel drinnen u. die Arbeit ist für die Katz.Hab nicht jeden Arbeitsvorgang fotografiert,aber mal so im groben.Konterring wurde mit einem grossen breiten Meissel mit ein zwei Schlägen aufgeschlagen u. händisch runtergedreht.2 Schraubenzieher u. Meissel ohne Gewaltaufwand mit Gefühl rausdrehen.
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War eigentlich die schwerste Arbeit,den pit arm zu lösen.Kein Pic vorhanden,weil der Fotograf musste mitanpacken.Am besten dafür ist ein vernünftiger Abzieher u. ein grösserer Hammer.
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Und nun raus damit,Lager mit Schraubenzieher oder Magnetstab rausgeben u. kontrollieren.
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Alt 26:1 vs. neu 20:1.Lager u. Fett drauf u. rein damit.2tes Lager nicht vergessen u. wieder ohne groben Gewaltaufwand reindrehen.
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Aufpassen das man auch schön mittig einfädelt.
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Schrauben raus u. mit Spachtel u. Bremsenreiniger mal das grobste entfernen bzw. fettfrei wischen.
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Dichtungsmasse wieder rauf u. Deckel kann wieder zu.
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Pit arm wieder richtig rauf u. mal vorläufig mit minimalsten Spiel eingestellt.
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Konterring wieder rauf u. mit Meissel angezogen,man könnte auch eine grössere Rohrzange nehmen oder einen Spezialschlüssel.Dreht sich wunderbar per Hand u. bin vollstens zufrieden.
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Das worm gear set hat keinen Mastersplint,den muss man sich vor dem Einbau selber ungefähr mittig setzten (zb. vorsichtig mit einer vernünftigen Feile oder kleinen Luftfräser) um später den Coupler von der Lenkstange rüberzubekommen und auf keinen Fall den Sicherungsstift vergessen,der geht nämlich sehr schwer wieder rein.Lenkrad abziehen mittig wieder raufschieben.Nach ein paar Probefahrtrunden beim Lenkgetriebe noch mal das Spiel kontrollieren bzw. nachjustieren wenn nötig u. fertig.

Bin bereits eine Saison so rumgedüst u. bin froh das ich mich für einen Umbau entschieden habe.Die Lenkkräfte halten sich in Grenzen u. man braucht bei weitem nicht mehr so viel kurbeln als beim stock 26:1.

(Hatte schon mal einen ähnlichen thread eröffnet,weil man keine Pic`s mehr sehen kann daher jetzt überarbeitet u. neu in der richtigen Rubrik). :grin:

Verfasst: 30. Dezember 2013, 16:15
von Buschi
Fett? Kein Öl?

Verfasst: 31. Dezember 2013, 14:25
von Dr.Pepper
Angeblich wurde auch öfters von factory Fett in das Getriebe gegeben.Haben mal bei einem Kumpel ein anderes altes Lenkgetriebe geöffnet,da war auch nur Fett drinnen.In gewissen owner`s manual ist wieder von SAE 90 gear oil die Rede.

War mir dann auch nicht ganz sicher u. holte mir von anderen Foren mal diverse Input`s.

The factory used what was called a "pourable grease" that would flow when heated slightly. It was not pourable at room temperature.
It does not need to be in a liquid state to do its job properly in the manual steering gear box.

A tube of MP high temp lube and 2 or 3 ounces of SAE 90 gear oil. With there being low stress on the mesh of the steering gears I think you could get by with most anything.

So habs dann ich gemacht u. hab dann noch etwas 90`er gearoil dazugemischt.Kontrolliers regelmässig nach ein paar Fahrten auf der Bühne,es dreht sich leicht,eckt nicht u. es läuft auch nichts aus.

Hab jetzt Mischmasch drinnen u. hab keine Probleme damit.Ob es nun mit Öl alleine besser wäre ? Vielleicht,aber denk mir das jetzige Innenleben meiner manual steering samt Lagern mit meiner Mischbrühe sehr gut Leben können.

Verfasst: 31. Dezember 2013, 14:32
von 440-6
ich hab Getriebe Fließfett drin. Auch in den überholten Borgeson Lenkgetrieben ist Fett drin.

Verfasst: 2. Januar 2014, 13:12
von Buschi
Link, Matt? Fertigprodukt?
Sonst Hypoid oel mit Mos2 Anteil beigemischt?