Hemi vs Buick F.A.S.T.
Moderatoren: mag, lilredridinghood
Hemi vs Buick F.A.S.T.
MOPAR---EATING FORDS, SHITTING CHEVYS
Re: Hemi vs Buick F.A.S.T.
Hehe..Hemi muscle.. !!!mopar6976 hat geschrieben:F.A.S.T. shootout
Roadrunner gegen Buick und L88 vette
http://www.youtube.com/watch?v=pJE0wBrTq3w
Vorallem am ende wenn der mit Corvette sagt er wird ein Hemi in sein Corvette einbauen lassen... haha..!!!!
-
- Schiffsdiesel
- Beiträge: 15899
- Registriert: 7. Februar 2008, 11:58
- Wohnort: Holzkirchen + Uelzen
- Kontaktdaten:
Ganz schön flott und auch eine super Optik, gibt es hier zu Lande leider leider nur selten.
Ohne Nachwuchs ist nach Dir Schluß also los !
http://www.youtube.com/watch?v=A_4I7uHU ... ature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=A_4I7uHU ... ature=plcp
- Jens
- 440-SixPack
- Beiträge: 4004
- Registriert: 25. März 2004, 14:13
- Wohnort: Ebsdorfergrund (Hessen)
- Kontaktdaten:
Vielen Dank für diesen Link!!!!
Tja...das is genau der Grund, warum der Hemi heute eine Legende is!!
Man muss sich mal vor Augen halten, dass hier ein Street Hemi in einem B-Body, den jeder frei kaufen konnte, zweimal eine leichte Corvette (Sportwagen, kein Midsize Muscle) mit L88 Motor schlägt. Natürlich sind beide Motoren modifiziert, aber das Reglement ist für beide gleich. Serienköpfe, Krümmer und Motorblock sind Pflicht.
Der L88 Chevymotor war ein reinrassiger Rennmotor mit Alublock, welcher nur an Rennteams ausgeliefert wurde. Es war praktisch unmöglich diesen Motor als Privatmann zu bekommen.
Dann kann man sich ja leicht vorstellen wir schlecht es im Vergleich Race Hemi gegen L88 ausgesehen hätte, oder etwa gegen einen 426 Max Wedge in einem leichten Early B-Body.
Tja...das is genau der Grund, warum der Hemi heute eine Legende is!!
Man muss sich mal vor Augen halten, dass hier ein Street Hemi in einem B-Body, den jeder frei kaufen konnte, zweimal eine leichte Corvette (Sportwagen, kein Midsize Muscle) mit L88 Motor schlägt. Natürlich sind beide Motoren modifiziert, aber das Reglement ist für beide gleich. Serienköpfe, Krümmer und Motorblock sind Pflicht.
Der L88 Chevymotor war ein reinrassiger Rennmotor mit Alublock, welcher nur an Rennteams ausgeliefert wurde. Es war praktisch unmöglich diesen Motor als Privatmann zu bekommen.
Dann kann man sich ja leicht vorstellen wir schlecht es im Vergleich Race Hemi gegen L88 ausgesehen hätte, oder etwa gegen einen 426 Max Wedge in einem leichten Early B-Body.
"If you don't have a clutch...you don't have much!"
Wenn mich nicht alles täuscht ist der zl1 motor komplett aus alu, also block und köpfe und der l88 hatte "nur" serienmässig aluköpfe drauf und der block war aus normalen guss. Trotzdem hat die corvette wohl einen grossen vorteil durch ihr gutes leistungsgewicht. Aber dafür oder dgegen gibt es ja den hemi.
MOPAR---EATING FORDS, SHITTING CHEVYS
Ist noch interessant, was darüber im Wiki steht:mopar6976 hat geschrieben:Wenn mich nicht alles täuscht ist der zl1 motor komplett aus alu, also block und köpfe und der l88 hatte "nur" serienmässig aluköpfe drauf und der block war aus normalen guss. Trotzdem hat die corvette wohl einen grossen vorteil durch ihr gutes leistungsgewicht. Aber dafür oder dgegen gibt es ja den hemi.
Erwähnenswert ist der Motor ZL-1, welcher 1969 offiziell von zwei Kunden geordert wurde. Gemäß Prospekt hatte der Motor 430 bhp, also fünf weniger als die „stärkste“ Motorisierung. In Tat und Wahrheit versteckte sich hinter dem ZL-1 ein L-88 Motor (dieser konnte auch schon im Vorgängermodell C2 von 1967 geordert werden) mit Aluminium-Block, geänderten Motorenteilen und rund 560 bhp. General Motors wollte verhindern, dass dieses Monster in die Hände von Leuten gelangt, die einfach grundsätzlich den stärksten Motor im Prospekt auswählen. In einem Prospekt warnte Chevrolet auch davor, die Corvette mit ZL-1-Option als Straßenfahrzeug einzusetzen. Die ZL-1 galt bis zum Erscheinen der ZR-1 (auf Basis der C6) für 39 Jahre ab Produktion als schnellste und stärkste Serien-Corvette aller Zeiten. Egal ob ZL-1 oder „normaler“ L-88, GM gab die Leistung nicht falsch an, sondern es wurde lediglich ein Wert angegeben, der bei niedrigerer Drehzahl realisiert wurde. Auch stand in den Verkaufsprospekten nirgends, dass der L-88 wesentlich höhere Drehzahlen erreichen konnte, um so seine zusätzliche Leistung zu entfalten.