Nr.351 / Astrid und Jens
Moderator: muskote
Was ist mit rollcage?
Hatten die SS Wagen nicht werksseitig Käfige drin?
Und ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die keine hinteren seat belst hatten, kann aber auch totaler Humbug und absolut egal sein, bin da noch recht unwissend
Hatten die SS Wagen nicht werksseitig Käfige drin?
Und ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die keine hinteren seat belst hatten, kann aber auch totaler Humbug und absolut egal sein, bin da noch recht unwissend
"If the only thing keeping a person decent is the expectation of divine reward, then brother, that person is a piece of shit." - Rustin Cohle
- Jens
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5 blade fan ist falsch, aber ganz nah dran!SPS hat geschrieben:5 blade fan
Zündspule
Zündkerzen
Lufi mit Dichtung wegen der Hutze
...
Zündspule ist richtig! Die war anders, als beim nomalen Hemi!
Zündkerzen sind falsch! Waren gleich.
Aber was gibt es denn noch an so an der Zündanlage?
Luftfilter mit Dichtung lass ich mal gelten! Man oh man das is doch wohl das offensichtlichste, wenn man den Motorraum öffnet. Ich dachte schon da kommt keiner mehr drauf!
Die Super Stocker wurden mit einer Adapterplate (ähnlich einem Einlauftrichter) mit aufgeklebter Schaumstoffdichtung und einer Aluminiumplatte zum verkleinern des Haubenlochs ausgeliefert. Die Aluplatte wird von innen an die Haube geschraubt und verkleinert das Loch auf das Maß des Einlauftrichters. Der Trichter wird dann anstatt des Straßenluftfilterkastens auf den Vergaser geschraubt und sitz mit der Schaumstoffdichtlippe von unten gegen die Aluplatte und dichtet ab. Alle Teile lagen bei der Auslieferung im Kofferraum und konnten dann auf dem Strip umgebaut werden.
Kleiner Tip...es lag noch etwas im Kofferraum!
Los Leute...es fehlt noch immer einiges!! 67er Modelle scheinen ja eine echte Bildungslücke zu sein.
@Samson:
Leider alles falsch.
"If you don't have a clutch...you don't have much!"
Was du so alles wissen willst
OK, hab mich verlesen, es waren die Zündkabel nicht die ZündkerzenOther engine changes included opening up the intake inline dual quad plenums using the "Vanke" modification, the solid 4 blade fans were exchanged in favor of a clutch style 5 blade unit, and a complete transistorized "Prestolite" ignition system with brick red solid core spark plug wires was incorporated.
by Sven
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- Jens
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Na also geht doch!SPS hat geschrieben:Was du so alles wissen willst
OK, hab mich verlesen, es waren die Zündkabel nicht die ZündkerzenOther engine changes included opening up the intake inline dual quad plenums using the "Vanke" modification, the solid 4 blade fans were exchanged in favor of a clutch style 5 blade unit, and a complete transistorized "Prestolite" ignition system with brick red solid core spark plug wires was incorporated.
Bearbeitet Ansaugspinne von Arlen Vanke und Bill Stiles mit größerer Öffnung am Plenum ist richtig!
5 Blade Fan is nach meinen Quellen immer noch falsch! Es wurde ein 7 Blade Aluminium Fan verbaut!
Zündbox ist richtig, aber noch nicht vollständig! Aber ich lass es gelten. Bei den Super Stockern saß anstatt des Heizungskastens eine Prestolite Zündbox im Beifahrerfußraum. Außerdem hatten sie Race Spark Plug Wires, einen Speziellen Verteiler (Race Verteiler mit mechanischem Drehzahlmesseranschluß) und eine spezielle Zündspule.
Jetzt fehlen noch fünf Sachen, wer die löst hat gewonnen!
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Also was noch im Trunk lag kann ich nicht sagen, aber zur Zündung: Es war ein spezieller Prestolite Transistor verbaut und der Kabelbaum war wohl auch nicht standart.
Die Bremsen wurden erwähnt? Hinten 11" Trommeln, vorn, obwohl auf den Buildsheets wohl power discs draufstanden, wurde im Werk schon auf 10" Trommeln zurückgerüstet.
Dann hab ich noch 6x15 Steelies ohne Hubcaps in weiß anzubieten. Laut meiner Quelle hatten sie explizit keine Radkappen, Jens, du hast so darauf hingewiesen, dass "Keine Radkappen auf den Felgen" sind - es sind wohl wirklich keine mit ausgeliefert worden. Und wenn, dann war's kein Unterschied og WO oder WH - Radkappen lagen immer im Kofferraum bei Auslieferung an den Dealer
Grüße!
RDR838
Die Bremsen wurden erwähnt? Hinten 11" Trommeln, vorn, obwohl auf den Buildsheets wohl power discs draufstanden, wurde im Werk schon auf 10" Trommeln zurückgerüstet.
Dann hab ich noch 6x15 Steelies ohne Hubcaps in weiß anzubieten. Laut meiner Quelle hatten sie explizit keine Radkappen, Jens, du hast so darauf hingewiesen, dass "Keine Radkappen auf den Felgen" sind - es sind wohl wirklich keine mit ausgeliefert worden. Und wenn, dann war's kein Unterschied og WO oder WH - Radkappen lagen immer im Kofferraum bei Auslieferung an den Dealer
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- Jens
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Aktueller Stand:
1.) Mit welcher besonderen Austattung wurden alle 110 Stück (jeweils 55 Stück gebaut) der 1967 Super Stock Belvedere II und Coronet, im Vergleich zu den normalen Street Hemis, ausgeliefert?
-Keine Geräuschdämmung, kein Unterbodenschutz, leichtere Teppiche, no sealer and insulation
-Keine Heizung (Delete Plate)
-Kein Radio (Delete Plate)
-leichtbau RO23 / WO23 Super Stock Hood Scoop aus Stahl
- Alle Fahrzeuge waren außen weiß (WW1) und innen schwarz (H1X bzw. H4X)
-es gab vorne nur Bench Seat
-Sie wurden ausschließlich mit eine 135Ah Super Stock Batterie, welche rechts quer im Kofferraum eingebaut wurde, ausgeliefert
-Es waren keine Sway Bars erhältlich
-Keine Power Brakes
-Kein Ersatzrad und Wagenheber
-Keine Radkappen auf den Felgen
-7.75x15 BSW Tires
-Die Super Stocker wurden mit einer Adapterplate (ähnlich einem Einlauftrichter) mit aufgeklebter Schaumstoffdichtung und einer Aluminiumplatte zum verkleinern des Haubenlochs ausgeliefert. Die Aluplatte wird von innen an die Haube geschraubt und verkleinert das Loch auf das Maß des Einlauftrichters. Der Trichter wird dann anstatt des Straßenluftfilterkastens auf den Vergaser geschraubt und sitz mit der Schaumstoffdichtlippe von unten gegen die Aluplatte und dichtet ab. Alle Teile lagen bei der Auslieferung im Kofferraum und konnten dann auf dem Strip umgebaut werden.
-Bei den Super Stockern saß anstatt des Heizungskastens eine Prestolite Zündbox im Beifahrerfußraum. Außerdem hatten sie Race Spark Plug Wires, einen speziellen Verteiler (Race Verteiler mit mechanischem Drehzahlmesseranschluß) und eine spezielle Zündspule.
-7 Blade Aluminium Fan
-Bearbeitet Ansaugspinne von Arlen Vanke und Bill Stiles mit größerer Öffnung am Plenum
5 Sachen fehlen noch!
2.) Welchen Fender Tag Code hatten alle Fahrzeuge (Belvedere und Coronet) abgesehen von dem Engine Code, dem Super Stock Package (366) und dem Farbcode gemeinsam?
Alle 55 RO23 und 55 WO23 wurden an einem Tag gebaut, nämlich am 12.02.1967 = Build Date 212
Frage ist vollständig beantwortet!
3.) Welche Getriebemodifikationen gab es bei Schaltwagen und Automatik und welche Hinterachsen mit welcher Übersetzung waren jeweils erhältlich?
Automatik:
TF727 auf manuelle Schaltvorgänge umgebaut. HD Kupplungen und Bänder. Schaltvorgänge bis 7000U/min möglich! Hinterachse: 8.75" mit 4.86:1 Gears und Sure Grip
Schaltwagen:
A833 mit Hurst Comp. Plus DP-FX-65 Shifter mit 12" Chromhebel (länger als original und weiter nach hinten geneigt). Die Zähne der Synchronringe wurden im Werk abgeschliffen, damit Slick Shifts möglich waren. Hinterachse: 9.75" mit 4.88:1 Gears und Sure Grip
Frage ist vollständig beantwortet!
1.) Mit welcher besonderen Austattung wurden alle 110 Stück (jeweils 55 Stück gebaut) der 1967 Super Stock Belvedere II und Coronet, im Vergleich zu den normalen Street Hemis, ausgeliefert?
-Keine Geräuschdämmung, kein Unterbodenschutz, leichtere Teppiche, no sealer and insulation
-Keine Heizung (Delete Plate)
-Kein Radio (Delete Plate)
-leichtbau RO23 / WO23 Super Stock Hood Scoop aus Stahl
- Alle Fahrzeuge waren außen weiß (WW1) und innen schwarz (H1X bzw. H4X)
-es gab vorne nur Bench Seat
-Sie wurden ausschließlich mit eine 135Ah Super Stock Batterie, welche rechts quer im Kofferraum eingebaut wurde, ausgeliefert
-Es waren keine Sway Bars erhältlich
-Keine Power Brakes
-Kein Ersatzrad und Wagenheber
-Keine Radkappen auf den Felgen
-7.75x15 BSW Tires
-Die Super Stocker wurden mit einer Adapterplate (ähnlich einem Einlauftrichter) mit aufgeklebter Schaumstoffdichtung und einer Aluminiumplatte zum verkleinern des Haubenlochs ausgeliefert. Die Aluplatte wird von innen an die Haube geschraubt und verkleinert das Loch auf das Maß des Einlauftrichters. Der Trichter wird dann anstatt des Straßenluftfilterkastens auf den Vergaser geschraubt und sitz mit der Schaumstoffdichtlippe von unten gegen die Aluplatte und dichtet ab. Alle Teile lagen bei der Auslieferung im Kofferraum und konnten dann auf dem Strip umgebaut werden.
-Bei den Super Stockern saß anstatt des Heizungskastens eine Prestolite Zündbox im Beifahrerfußraum. Außerdem hatten sie Race Spark Plug Wires, einen speziellen Verteiler (Race Verteiler mit mechanischem Drehzahlmesseranschluß) und eine spezielle Zündspule.
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2.) Welchen Fender Tag Code hatten alle Fahrzeuge (Belvedere und Coronet) abgesehen von dem Engine Code, dem Super Stock Package (366) und dem Farbcode gemeinsam?
Alle 55 RO23 und 55 WO23 wurden an einem Tag gebaut, nämlich am 12.02.1967 = Build Date 212
Frage ist vollständig beantwortet!
3.) Welche Getriebemodifikationen gab es bei Schaltwagen und Automatik und welche Hinterachsen mit welcher Übersetzung waren jeweils erhältlich?
Automatik:
TF727 auf manuelle Schaltvorgänge umgebaut. HD Kupplungen und Bänder. Schaltvorgänge bis 7000U/min möglich! Hinterachse: 8.75" mit 4.86:1 Gears und Sure Grip
Schaltwagen:
A833 mit Hurst Comp. Plus DP-FX-65 Shifter mit 12" Chromhebel (länger als original und weiter nach hinten geneigt). Die Zähne der Synchronringe wurden im Werk abgeschliffen, damit Slick Shifts möglich waren. Hinterachse: 9.75" mit 4.88:1 Gears und Sure Grip
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Zuletzt geändert von Jens am 27. August 2009, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Und wieder zwei richtige!!!RDR838 hat geschrieben:Also was noch im Trunk lag kann ich nicht sagen, aber zur Zündung: Es war ein spezieller Prestolite Transistor verbaut und der Kabelbaum war wohl auch nicht standart.
Die Bremsen wurden erwähnt? Hinten 11" Trommeln, vorn, obwohl auf den Buildsheets wohl power discs draufstanden, wurde im Werk schon auf 10" Trommeln zurückgerüstet.
Dann hab ich noch 6x15 Steelies ohne Hubcaps in weiß anzubieten. Laut meiner Quelle hatten sie explizit keine Radkappen, Jens, du hast so darauf hingewiesen, dass "Keine Radkappen auf den Felgen" sind - es sind wohl wirklich keine mit ausgeliefert worden. Und wenn, dann war's kein Unterschied og WO oder WH - Radkappen lagen immer im Kofferraum bei Auslieferung an den Dealer
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Die Felgen:
Die 67er SS wurden nur mit 15x6" JK-Stahlfelgen in Wagenfarbe (weiß) und ohne Radkappen ausgeliefert. Es waren die einzigen B-Bodys vor dem Road Runner die überhaupt diese Felgen hatten. Alle anderen hatten ausschließlich 14"-Felgen mit 10" Radkappen. In 67 gab es diese Felgengröße ausschließlich mit Full Hubcaps auf C-Bodys. Deswegen kamen sie auch ohne Radkappe auf dem B-body, weil es einfach keine passenden Dog Dish Hubcaps in 9" gab.
Die Bremse:
Alle SS hatten hinten 11" Trommeln wie der Street Hemi, aber vorne nicht die Power Brakes mit Bremsscheiben, sondern 10" Trommeln. Das hatte den Grund, dass die Trommeln leichter waren als die Scheibenbremsanlage. Diese Fahrzeuge waren ja ausschließlich für die Viertelmeile gedacht und nicht für maximale Verzögerung auf der Straße. Und auf der Viertelmeile wolle man immer so wenig wie möglich Gewicht auf der Vorderachse.
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- Jens
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Aktueller Stand:
1.) Mit welcher besonderen Austattung wurden alle 110 Stück (jeweils 55 Stück gebaut) der 1967 Super Stock Belvedere II und Coronet, im Vergleich zu den normalen Street Hemis, ausgeliefert?
-Keine Geräuschdämmung, kein Unterbodenschutz, leichtere Teppiche, no sealer and insulation, keine Kofferraummatte
-Keine Heizung (Delete Plate)
-Kein Radio (Delete Plate)
-leichtbau RO23 / WO23 Super Stock Hood Scoop aus Stahl
- Alle Fahrzeuge waren außen weiß (WW1) und innen schwarz (H1X bzw. H4X)
-es gab vorne nur Bench Seat
-Sie wurden ausschließlich mit eine 135Ah Super Stock Batterie, welche rechts quer im Kofferraum eingebaut wurde, ausgeliefert
-Es waren keine Sway Bars erhältlich
-Keine Power Brakes
-Kein Ersatzrad und Wagenheber
-Keine Radkappen auf den Felgen
-15x6"JK-Stahlfelgen in Wagenfarbe
-7.75x15 BSW Tires
-manuelle 10"-Trommelbremse vorne und 11"-Trommeln hinten
-Die Super Stocker wurden mit einer Adapterplate (ähnlich einem Einlauftrichter) mit aufgeklebter Schaumstoffdichtung und einer Aluminiumplatte zum verkleinern des Haubenlochs ausgeliefert. Die Aluplatte wird von innen an die Haube geschraubt und verkleinert das Loch auf das Maß des Einlauftrichters. Der Trichter wird dann anstatt des Straßenluftfilterkastens auf den Vergaser geschraubt und sitz mit der Schaumstoffdichtlippe von unten gegen die Aluplatte und dichtet ab. Alle Teile lagen bei der Auslieferung im Kofferraum und konnten dann auf dem Strip umgebaut werden.
-Bei den Super Stockern saß anstatt des Heizungskastens eine Prestolite Zündbox im Beifahrerfußraum. Außerdem hatten sie Race Spark Plug Wires, einen speziellen Verteiler (Race Verteiler mit mechanischem Drehzahlmesseranschluß) und eine spezielle Zündspule.
-7 Blade Aluminium Fan
-Bearbeitet Ansaugspinne von Arlen Vanke und Bill Stiles mit größerer Öffnung am Plenum
3 Sachen fehlen noch!
2.) Welchen Fender Tag Code hatten alle Fahrzeuge (Belvedere und Coronet) abgesehen von dem Engine Code, dem Super Stock Package (366) und dem Farbcode gemeinsam?
Alle 55 RO23 und 55 WO23 wurden an einem Tag gebaut, nämlich am 12.02.1967 = Build Date 212
Frage ist vollständig beantwortet!
3.) Welche Getriebemodifikationen gab es bei Schaltwagen und Automatik und welche Hinterachsen mit welcher Übersetzung waren jeweils erhältlich?
Automatik:
TF727 auf manuelle Schaltvorgänge umgebaut. HD Kupplungen und Bänder. Schaltvorgänge bis 7000U/min möglich! Hinterachse: 8.75" mit 4.86:1 Gears und Sure Grip
Schaltwagen:
A833 mit Hurst Comp. Plus DP-FX-65 Shifter mit 12" Chromhebel (länger als original und weiter nach hinten geneigt). Die Zähne der Synchronringe wurden im Werk abgeschliffen, damit Slick Shifts möglich waren. Hinterachse: 9.75" mit 4.88:1 Gears und Sure Grip
Frage ist vollständig beantwortet!
1.) Mit welcher besonderen Austattung wurden alle 110 Stück (jeweils 55 Stück gebaut) der 1967 Super Stock Belvedere II und Coronet, im Vergleich zu den normalen Street Hemis, ausgeliefert?
-Keine Geräuschdämmung, kein Unterbodenschutz, leichtere Teppiche, no sealer and insulation, keine Kofferraummatte
-Keine Heizung (Delete Plate)
-Kein Radio (Delete Plate)
-leichtbau RO23 / WO23 Super Stock Hood Scoop aus Stahl
- Alle Fahrzeuge waren außen weiß (WW1) und innen schwarz (H1X bzw. H4X)
-es gab vorne nur Bench Seat
-Sie wurden ausschließlich mit eine 135Ah Super Stock Batterie, welche rechts quer im Kofferraum eingebaut wurde, ausgeliefert
-Es waren keine Sway Bars erhältlich
-Keine Power Brakes
-Kein Ersatzrad und Wagenheber
-Keine Radkappen auf den Felgen
-15x6"JK-Stahlfelgen in Wagenfarbe
-7.75x15 BSW Tires
-manuelle 10"-Trommelbremse vorne und 11"-Trommeln hinten
-Die Super Stocker wurden mit einer Adapterplate (ähnlich einem Einlauftrichter) mit aufgeklebter Schaumstoffdichtung und einer Aluminiumplatte zum verkleinern des Haubenlochs ausgeliefert. Die Aluplatte wird von innen an die Haube geschraubt und verkleinert das Loch auf das Maß des Einlauftrichters. Der Trichter wird dann anstatt des Straßenluftfilterkastens auf den Vergaser geschraubt und sitz mit der Schaumstoffdichtlippe von unten gegen die Aluplatte und dichtet ab. Alle Teile lagen bei der Auslieferung im Kofferraum und konnten dann auf dem Strip umgebaut werden.
-Bei den Super Stockern saß anstatt des Heizungskastens eine Prestolite Zündbox im Beifahrerfußraum. Außerdem hatten sie Race Spark Plug Wires, einen speziellen Verteiler (Race Verteiler mit mechanischem Drehzahlmesseranschluß) und eine spezielle Zündspule.
-7 Blade Aluminium Fan
-Bearbeitet Ansaugspinne von Arlen Vanke und Bill Stiles mit größerer Öffnung am Plenum
3 Sachen fehlen noch!
2.) Welchen Fender Tag Code hatten alle Fahrzeuge (Belvedere und Coronet) abgesehen von dem Engine Code, dem Super Stock Package (366) und dem Farbcode gemeinsam?
Alle 55 RO23 und 55 WO23 wurden an einem Tag gebaut, nämlich am 12.02.1967 = Build Date 212
Frage ist vollständig beantwortet!
3.) Welche Getriebemodifikationen gab es bei Schaltwagen und Automatik und welche Hinterachsen mit welcher Übersetzung waren jeweils erhältlich?
Automatik:
TF727 auf manuelle Schaltvorgänge umgebaut. HD Kupplungen und Bänder. Schaltvorgänge bis 7000U/min möglich! Hinterachse: 8.75" mit 4.86:1 Gears und Sure Grip
Schaltwagen:
A833 mit Hurst Comp. Plus DP-FX-65 Shifter mit 12" Chromhebel (länger als original und weiter nach hinten geneigt). Die Zähne der Synchronringe wurden im Werk abgeschliffen, damit Slick Shifts möglich waren. Hinterachse: 9.75" mit 4.88:1 Gears und Sure Grip
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Zuletzt geändert von Jens am 27. August 2009, 13:15, insgesamt 2-mal geändert.
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